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Manche junge Medaillenhoffnung im Peilsport musste bislang daheim bleiben, weil das Geld für das Training und die Fahrt zu Wettkämpfen nicht reichte. Um das zu beheben, haben engagierte Funkamateure jetzt den Förderkreis Amateurfunkpeilen gegründet. Der gemeinnützige Verein sammelt
Beiträge und Spenden, um damit gezielt Nachwuchstalente zu unterstützen.
Hierzulande gibt es anders als in Nachbarstaaten aber keine staatlichen
Fördertöpfe. Der Deutsche Amateur-Radio-Club engagiert sich, hat jedoch auch
nur begrenzte Mittel. Vor der Teilnahme an Europa- oder Weltmeisterschaften stehen nicht nur das zeitaufwändige individuelle Training, sondern auch Lehrgänge und Qualifikationsläufe. Mancher Jugendliche könnte zwar sportlich mithalten, aber der knappe Geldbeutel bremst die Peilsport-Karriere. Der gemeinnützige Verein will gegensteuern: Statt Killerspielen am Computer, Spaß an Bewegung und Technik. Die Peilsportförderung hat auch
einen handfesten Vorteil für den DARC. Denn
über das Amateurfunkpeilen haben schon viele Menschen den Weg zum
Amateurfunk gefunden. Kontakt:
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